Gott liebt mich, auch wenn ich nicht perfekt bin

Roman wollte beweisen, dass er überzeugter Muslim war. Er liebte es, Christen mit Fragen zu löchern, um sie zu verunsichern. Er plante, während des Ramadans den Gottesdienst einer Baptistengemeinde in Kasachstan zu stören. Für ihn waren Christen mit muslimischem Hintergrund «Verräter des wahren Glaubens».

„Ich wollte meinen Glauben an Allah unter Beweis stellen.“ Doch es kam anders. «Zum ersten Mal hörte ich von einem Gott, der mich liebt», erzählt er. «Ich hatte keinen allmächtigen Gott gekannt, der mich liebt, obwohl ich nicht perfekt bin.» «Der Gedanke, dass ich geliebt werde, obwohl ich nicht perfekt bin, war mir noch nie gekommen. Ich hatte mich immer schuldig gefühlt – ich hatte das Gefühl, dass ich mir seine Aufmerksamkeit erst irgendwie erarbeiten musste

Dann geschahen Dinge, die er nie erwartet hätte: Tränen, Gebete zu Jesus, Reue und Freude. An dem Tag wurde aus dem überzeugten Muslim ein Nachfolger von Jesus. Und heute sagt er: «Ich werde nie wieder zurück zum muslimischen Glauben gehen.»

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Islam, Juden und der Tempelberg

Das Buch Islam, Jews and the Temple Mount (Islam, Juden und der Tempelberg) stellt eine umfassende Liste früher islamischer Quellen dar, die den historischen jüdischen Anspruch auf Jerusalem anerkennen.

Die angesehensten Historiker des Islam bestätigen nicht nur die jüdische geschichtliche Zeitleiste, sondern sie betonen auch, dass der Grund dafür, dass Jerusalem und der Tempelberg im Islam als heilig angesehen werden, darin besteht, dass diese Orte auch im Judentum als heilig galten. Das entstammte der Ansicht des Islam als Fortsetzung des Judentums, sowie des Patriarchen Abraham und anderer Persönlichkeiten in den heiligen Schriften. Islam, Juden und der Tempelberg weiterlesen

Der neue antisemitische Albtraum

Klartext - Die Kolumne von Ahmad MansourGedanken von Ahmad Mansour auf focus.

Antisemitismus ist nicht wieder da – er ist noch immer hier, er wird lauter und aggressiver, in nahezu allen Milieus.

Doch das, was wir in den letzten Tagen in Deutschland und in Europa erlebt haben, ist muslimischer Antisemitismus und als solchen muss man ihn benennen. Er wird getragen von muslimischen Menschen mit Migrationshintergrund, von Flüchtlingen, gefüttert durch emotionalisierte Bilder aus dem Netz, Halbwahrheiten, Fake News und einseitigen Beschreibungen des Nahostkonflikts, gesteuert von der Türkei durch Erdogan, durch arabische Sender und Kulturvereine.

Wer Frieden will, bettelt keine Terrororganisation wie die Hamas an, Tel-Aviv mit Raketen anzugreifen. Der neue antisemitische Albtraum weiterlesen

Christen verlassen den Südirak

Christen im Süden des Iraks leiden weiterhin stark unter Angriffen radikaler Muslime und fliehen. Auch der Papst-Besuch im März habe an der mangelnden Religionsfreiheit nichts ändern können, erklären Menschenrechtler.

Die meisten Christen hätten die Region aus Angst, getötet oder entführt zu werden, inzwischen verlassen. Als größtes Problem für den Irak sieht der Beobachter die Einmischungen der Nachbarstaaten Iran und Türkei.

 Am Mittwoch, 26.5.21, gab es wieder Anti-Iran-Demonstrationen in Bagdad.

Update auf  https://www.obrist-impulse.net/christen-verlassen-den-suedirak

Die Nacht des Schicksals

2021:  Sa 8. auf So 9. Mai (26./27. Ramadan)

Die „Nacht der Bestimmung“ oder „Nacht des Schicksal“, zuweilen auch „Nacht der Macht“ genannt, ist die bedeutendste Nacht im islamischen Kalender und markiert die Nacht, in der das Schicksal des einzelnen Menschen verändert werden kann.

Lailat al Qadr, die „Nacht der Bestimmung“ gehört zu den Höhepunkten des Fastenmonats Ramadan und ist gleichzeitig die heiligste Nacht im islamischen Kalender. Die Nacht des Schicksals weiterlesen