Das ganz Zentrale ist: Segen für alle. Zuerst betrachten wir die Bestimmung von Abraham: „Erwählt zum Segen“. Segen ist nicht Wohlstand, sondern die Gegenwart Gottes. Im zweiten Teil beantworten wir Fragen, welche uns von der letzten Sendung erreicht haben.
Wer Fragen oder Anmerkungen hat, darf sie uns gerne noch als Kommentar zukommen lassen.
Montag 1. Februar, Radio Maria Schweiz
Damit wir Gott und Abraham besser verstehen, schauen wir auf die Berufung von Abraham. Sie steht in 1. Mose 12,1-3: „1 Der HERR sprach zu Abram: Geh fort aus deinem Land, aus deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde! 2 Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. 3 Ich werde segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den werde ich verfluchen. Durch dich sollen alle Sippen der Erde Segen erlangen.“
Das ist die zentrale Berufung von Abraham: „Durch dich sollen alle Sippen der Erde Segen erlangen.“
Diese Bestimmung wird in 1.Mose 18,18 wiederholt: „Abraham soll doch zu einem großen, mächtigen Volk werden, durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen erlangen.“
Bei Jakob wird diese Verheißung in 1.Mose 28,14 erneuert: „Durch dich (Jakob) und deine Nachkommen werden alle Sippen der Erde Segen erlangen.“
Das ganz Zentrale ist: Segen für alle.
Wenn wir uns das Leben von Abraham anschauen, ist es spannend zu sehen, dass er während seines Lebens nicht zum Segen für alle Völker wurde. Er lebte als Nomade vor den Toren der damaligen Gesellschaft.
Wenn wir die ganze Nachkommenschaft von Abraham betrachten, dann kommt dieser Anspruch, Segen für alle zu sein, erst wieder bei Jesus vor.
Im hohepriesterlichen Gebet in Johannes 17 betet Jesus: „Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht! Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzigen wahren Gott, erkennen und den du gesandt hast, Jesus Christus.“ (Johannes 17,1-3).
In Jesaja 49,6 stand schon über den Messias: „Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht der Nationen; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.“
Der Segen Gottes soll alle Menschen erreichen. Um das konkret werden zu lassen, beruft Gott ein Volk, mit dessen Geschichte er seine Liebe und sein Erbarmen zeigen will.
So steht in Josua 4,24 nachdem sie ein Denkmal für den Auszug aus Ägypten errichtet haben: „Auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HERRN erkennen, wie mächtig sie ist, und ihr den HERRN, euren Gott, fürchtet allezeit.“
Auch in Hesekiel 38,16 steht: „Am Ende der Zeit wird das geschehen. Ich will dich aber dazu über mein Land kommen lassen, dass die Völker mich erkennen, wenn ich an dir, Gog, vor ihren Augen zeige, dass ich heilig bin.“
Gott erwählt ein Volk, um sich durch sie und an ihnen zu offenbaren. An dieser Berufung des jüdischen Volkes stoßen sich einige. Doch alles hat zwei Seiten. Als öffentliche Person erhält man zwar Aufmerksamkeit, hat aber auch eine besondere Verantwortung. Im Judentum wird die göttliche Wahl nicht als Privileg, sondern als Verpflichtung verstanden.
Wenn ich jemanden dazu auserwähle, dass er eine Beutel Bonbons gerecht auf eine ganze Klasse verteilen soll, ist das einerseits ein Vorrecht, aber anderseits auch nicht immer einfach, wenn es unterschiedliche Bonbons in der Tüte hat und die Anzahl so ist, dass nicht alle gleich viel erhalten können.
Abraham hat die Aufgabe bekommen, ein Segen zu sein: „Ein Segen sollst du sein.“
Was bedeutet es, ein Segen zu sein?
Unter Segen verstehen die meisten, dass sich etwas vermehrt. Wenn ich gesegnet bin, dann gelingen mir Dinge. Segen ist ein Zusammenspiel zwischen meinem Handeln und Gottes Gabe.
Einerseits ist Gottes Segen nicht der Lohn für eine gute Arbeit, sondern kommt auch ohne Gegenleistung aus „was recht ist, gibt der HERR denen, die er liebt, im Schlaf“ (Psalm 127,2), andererseits kann ich mich aber auch nicht einfach nur zurücklehnen und mich nur beschenken lassen.
Segen hat auch immer etwas Geheimnisvolles an sich.
Die erste Hürde kann sein, dass ich nicht das gleiche Verständnis von Segen habe wie Gott.
Eine alte chinesische Geschichte erzählt von einem Bauern in einem armen Dorf. Er galt als reich, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte. Eines Tages lief ihm sein Pferd davon. Seine Nachbarn jammerten, was für ein Unglück das sei, aber der Bauer meinte nur: „Ich weiß es nicht, was es ist.“ Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein großes Glück, aber der Bauer antwortete erneut: „Ich weiß nicht, was es ist.“ Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten. Das Pferd warf ihn ab und er brach sich beide Beine. Die Nachbarn bekundeten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses große Unglück, aber der Bauer meinte: „Ich weiß nicht, was es ist.“ Eine Woche später kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Ein Krieg bahnte sich an. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil seine Beine gebrochen waren. Da sagten die Nachbarn, was für ein Glück er doch habe.
Wann etwas ein Segen ist, können wir aus unserer Perspektive oft nicht richtig beurteilen. Aus der Perspektive Gottes ist vielleicht manches ein Segen, das wir gar nicht als solchen wahrgenommen haben.
Was ist Segen?
Da das Juden, Muslime und Christen in Abraham ein Vorbild des Glaubens sehen, ist es spannend zu schauen, was alle unter Segen verstehen.
Muslime verstehen Segen im Sinne, dass Gott mich dafür segnet, wenn ich gewisse Dinge tue. Im erweiterten Gruß der Muslime wünscht man sich Frieden, Allahs Barmherzigkeit und seine Segnungen – auf Arabisch barakat.
Im Koran wird für Segen nur der Plural „barakat“ verwendet. Gemeint ist damit eine von Gott ausgehende Kraft. So kann man „barakat“ wie folgt übersetzen: „Wohltuende Kräfte, die von Gott ausgehen und materiellen Überfluss, Wohlstand und Glück bewirken können.“
Schiiten glauben, dass der Segen, den der Prophet Mohammed von Gott erhalten hat, erblich ist und auch auf seine Nachfahren übergeht. Es werden auch heilige Gräber und Orte verehrt, an denen der Segen Gottes weiterhin ruht und wirkt. Sie hoffen, dass ihre Gebete an den Gräbern von dem besonderen Segen, der an diesem Ort ruht, unterstützt werden.
Streng gläubige Sunniten halten diese Form des Glaubens für Vielgötterei und verurteilen sie. So haben die Wahhabiten auf ihren Feldzügen im 18. und 19. Jahrhundert zahlreiche muslimische Gelehrtengräber auf der Arabischen Halbinsel zerstört. Das geschieht auch heute noch in Afrika und im Nahen Osten.
Doch auch die Sunniten erhoffen sich durch bestimme Gegenstände und Orte Segen, so durch das Wasser der Zamzam-Quelle in Mekka oder durch das Berühren des schwarzen Steines an der Ecke der Kaʿba. Oft sieht man auch Gebetsketten oder dass Leute Verse aus dem Koran aufhängen oder den Koran zum Schutz ins Auto legen. Auch gilt eine bestimmte Nacht im Ramadan besonders segensreich. Es ist die Nacht vom 27. Ramadan. Sie heißt Laylat al-Qadr.
Nach muslimischer Auffassung zieht man den Segen Allahs durch vier Dinge an:
- Durch Gehorsam gegenüber Allah, indem man die Gebote umsetzt und die muslimischen Pflichten erfüllt. Zu den stärksten Taten der Gottesfurcht gehört es, die Verwandtschaftsbande zu pflegen und nicht abzubrechen. Ebenso hilft es, sich von verbotenen Dingen fernzuhalten.
- Segen wird durch die Dankbarkeit
- Segen erhält man, indem man sich beim Essen, Trinken und Betreten eines Hauses so benimmt, wie es festgelegt ist. Man isst gemeinsam und geht nicht einfach weg.
- Segen erhält man, indem man die rituellen Gebete täglich vollzieht.
So wird der Segen wie eine Belohnung verstanden. Wer nicht gesegnet ist, muss irgendetwas vernachlässigt haben.
Wie wird Segen im jüdischen Umfeld verstanden?
Im Volksglauben der Juden ist es oft eine einfache Gleichung: Wenn es regnet, ist Gott mit ihnen zufrieden. Wenn der Regen ausbleibt, müssen sie überlegen, was der Grund für das Ausbleiben des Segens ist. In einem Land, das mit Trockenheit zu kämpfen hat, ist das eine logische Gleichung. In der Bibel finden wir oftmals, dass Regen als Segen beschrieben wird.
Eine Frau in Jerusalem erzählte mir, dass in einer Familie vieles nicht mehr rund lief. Also baten sie den Rabbi vorbeizukommen. Als er beim Haus ankam, sah er, dass die Mesusa am Türpfosten falsch montiert war. Eine Mesusa ist ein kleines Röhrchen mit einem von einem Rabbiner gesegneten Schriftstück. Da war für den Rabbiner alles klar: Die Mesusa musste einfach richtig montiert werden.
Juden leben sehr pragmatisch: Wenn alles gut geht, dann ist Gott mit ihnen zufrieden. Wenn nicht, muss man sich mehr um die Religion kümmern.
Doch in der jüdischen Theologie hat Segen auch einen tieferen Sinn. Wenn ein Mensch einen anderen segnet, sehen sie einander an und im Ansehen ist die Gegenwart Gottes ist da.
Nach der jüdischen Tradition sagt jeder Jude täglich einhundert Segenssprüche. Dabei werden schon allein durch das „Schmone Esre“ (Achtzehn-Gebet) wochentags täglich 57 Brachot – das sind Segenssprüche – gesprochen.
Gebräuchliche Segen beginnen alle mit: „Baruch ata Adonai …“ Das bedeutet: „Gesegnet sei Gott“, der mir das und das gegeben hat.
Das tönt für uns ungewohnt, dass Menschen Gott segnen. Doch gemeint ist, dass Gott derjenige ist, der alles gibt und dass man ihn dafür preist.
In Lukas 1,68 sagt Zacharias: „Baruch adonai elohei israel“. Zacharias segnet also Gott. In unserer Bibel steht dann: „Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!“
Im Judentum kann jeder einen Segen sprechen und es ist klar, dass Gott die Quelle des Segens ist. Dennoch bitten viele Juden einen Rabbiner um einen Segen. Oder man bittet einen Kohanim, den Segen zu sprechen. Kohanim sind Nachkommen aus dem priesterlichen Geschlecht von Aaron. Auch gehen manche Juden zu den Gräbern von Rabbis oder biblischen Personen. Die meisten denken, dass Gebete an der Klagemauer eher erhört werden, weil man dort der Offenbarung der Gegenwart Gottes, der Schechina, am nächsten ist.
Spannend am priesterlichen Segen aus 4. Mose 6,22-27 für das Volk oder eine gottesdienstliche Gemeinschaft ist, dass dieser Segen in der Einzahl geboten ist. Einige erkennen darin, dass nur ein geeintes Volk auf Gottes Segen hoffen kann. Nur eine Gemeinschaft, die sich ihrer Abhängigkeit von Gottes Segen bewusst ist und alles daran setzt, dieses Segens würdig zu sein, kann Gottes Segen auch erhoffen.
Welchen Sinn haben dann die jüdischen Segenssprüche? Sie bringen ins Bewusstsein, dass es der Schöpfer ist, der die Menschen alles Gute hier auf Erden genießen lässt. Die Segenssprüche schärfen den Sinn für den Geber aller Gaben. Durch sie lernt man zu schätzen, dass die Sonne scheint, die Erde Frucht bringt und die Familie sich am Schabbat und an den Feiertagen versammelt.
Zu Abraham sagte Gott: „Ein Segen sollst du sein. Ich werde segnen, die dich segnen.“
Auf den Punkt gebracht kann man also sagen: Wer segnet, der wird gesegnet.
Jesus hat sogar in Lukas 6,28 gesagt: „Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen!“
Im Segnen liegt ein Geheimnis.
Was ist das Geheimnis beim Segnen?
Der von Gott gebotene Segen steht im 4. Mose 6,22-27: „Der HERR sprach zu Mose: 23 Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: 24 Der HERR segne dich und behüte dich. 25 Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. 26 Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden. 27 So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen und ich werde sie segnen.“
Wenn alle Menschen Segen erfahren sollen, dann sehen wir hier den Schlüssel dazu.
Gott als Geber aller Gaben schenkt das Gelingen und vermehrt, was wir haben. Wir leben in der Abhängigkeit von Gott. Wenn Gott segnet, sind schnell Leute da, die uns nehmen wollen, was wir haben. So hatte Abraham viele Tiere und seine Herden wuchsen. Doch sie mussten auch vor wilden Tieren und Dieben beschützt und bewacht werden. Da kommt der zweite Teil des ersten Segenspruches zum Zug: „und behüte dich“. Gott ist die Schutzmauer. Abraham lebte auf dem offenen Feld. Er brauchte täglich Gottes Schutz.
Segen heißt aber nicht zwingend, dass wir ehrenvoll in die Gesellschaft aufgenommen werden. Abraham konnte sich selbst und seine Tiere nicht in der Stadt schützen lassen. Lot wurde in Sodom aufgenommen, doch er hat alles verloren.
Was ist also Segen? Segen ist, dass ich dort bin, wo Gott mich hingestellt hat und dass er mich beschützt.
Segen ist nicht Wohlstand, sondern die Gegenwart Gottes. Es heißt: „Der HERR (JHWH) segne und behüte dich.“
Dann wird ein zweites Mal der Name Gottes (JHWH) ausgesprochen. Jetzt soll Gott sein Angesicht leuchten lassen. Man bittet also darum, dass sich Gott offenbart und zeigt. Wer ins Angesicht Gottes schaut, der merkt, wie heilig Gott ist und wie weit wir uns von ihm entfernt haben. Deshalb braucht es seine Gnade. „Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.“ In Jesus geschieht genau das. In Jesus begegnet uns Gott und ist uns gnädig.
So haben wir einen ersten Teil, der den Vater-Gott anspricht. Im zweiten Teil wenden wir uns an den Erlöser-Gott und im dritten Teil an den gegenwärtigen Gott. Es ist der Gott, der sich uns zuwendet: „Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden.“ Das ist das Werk des Heiligen Geistes. Gott kommt zu uns und schenkt uns seinen Frieden. So schreibt Paulus in Römer 8,16: „Der Geist selber bezeugt unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.“ In Vers 14 und 15 steht, dass damit der Geist Gottes gemeint ist, durch den wir wie ein Kind Gott ansprechen mit „Abba, Vater“.
Unter diesem Aspekt erhält die Verheißung an Abraham eine neue Dimension.
Segen ist, wenn wir Gott haben. Egal ob wir am Rande der Gesellschaft stehen. Abraham hatte ein hartes Leben, das werden wir noch sehen. Immer wieder musste er Brunnen graben und andere haben dadurch von ihm profitiert. Abraham war ein Segen. Doch er hatte kein einfaches Leben.
Als Jesus in Jericho war, saß der Zöllner Zachäus auf dem Baum. Jesus sagte ihm, dass er bei ihm einkehren möchte. So gingen Jesus und seine Jünger zu ihm nach Hause. Als Zachäus im Aufleuchten von Gottes Gegenwart auf einmal sein Leben änderte, sagte Jesus: „Heute ist diesem Haus Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.“ (Lukas 19,9). Die Segenslinie von Abraham umfasst alle Menschen, die sich durch Jesus verändern lassen.
Wenn am Schluss von einem Gottesdienst der priesterliche Segen gesprochen wird, dann kommt eine jüdisch-christliche Verbundenheit zum Ausdruck. „In Gottes Segen konzentriert sich die ganze Theologie auf einen Haufen“, hat einmal jemand gesagt.
Durch Menschen will Gott auf dieser Erde handeln. Im Erkennen von ihm sollen wir aus unserem Elend erlöst werden. Und durch ihn erfahren wir Frieden.
Weitere Sendungen über Abraham folgen und können als PDF-Dokument oder CD bestellt werden.
Bereits erschienene Sendungen:
- Der Gott Abrahams
- Abraham – erwählt zum Segen
Die Sendung kann auch auf dem Podcast von Radio Maria Schweiz gehört werden: Link zu den Sendungen im Radio Maria https://www.radiomaria.ch/de/podcasts?combine=Hanspeter+Obrist
Letzte Sendung: Der Gott Abrahams
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